Standort: S 32.4477 W 071.2279 La Ligua
Gefahrene Kilometer: 113 Gesamt: 217
Höhenmeter gesamt: 1350
Mit dem Erreichen von La Ligua an der Panamericana bin ich heute 20 Kilometer weiter gekommen als geplant. Vor mir liegen nach La Serena ab morgen 330 Kilometer auf dieser Autobahn R5 durch öde Halbwüste.
Da die Straßen oft recht schmal sind, bleiben mir nur die max. 50 cm rechts vom Strich - das muss
reichen.
Wasserflaschen sind stets griffbereit, ohne dass ich absteigen muss
Bei der großen Hitze tut eine Pause gut. Zum Essen ist es zu heiß, so dass ich auf kalorienreiche Getränke zurückgreife.
In den Satteltaschen führe ich u.a. Schwarzbrot, Kekse , salzige Erdnüsse, Rosinen und Energieriegel mit.
In Chile sind nahezu alle Fenster im Erdgeschoss vergittert, die Anwesen mit hohen Zäunen abgeschottet. Selbst Halbwüste wird
durchweg mit Stacheldraht eingezäunt. Ich bin noch auf keiner
Straße ohne Zäune gefahren - so ist es aber auch in den USA.
Bis zum Mittag bin ich mit leichtem Rückenwind erneut auf 1365
Meter hinaufgeklettert.
Bei der zweiten Steigung war der Gegenwind so stark, dass ich zu Fuß schneller war als im ersten Gang. Das ist mir nicht einmal während der USA - Durchquerung passiert.
Hier noch einige Bilder des Tages
Nach der gewonnenen WM in Südamerika können wir durchaus mal selbstbewusst Flagge zeigen.
Unverzichtbar ist das GPS-Gerät. So hat es mich heute ohne
Umwege zum nächsten Geldautomaten geführt. Auch die Wasserflaschen sind stets griffbereit, ohne dass ich absteigen muss
Bei der großen Hitze tut eine Pause gut. Zum Essen ist es zu heiß, so dass ich auf kalorienreiche Getränke zurückgreife.
In den Satteltaschen führe ich u.a. Schwarzbrot, Kekse , salzige Erdnüsse, Rosinen und Energieriegel mit.
durchweg mit Stacheldraht eingezäunt. Ich bin noch auf keiner
Straße ohne Zäune gefahren - so ist es aber auch in den USA.
Bis zum Mittag bin ich mit leichtem Rückenwind erneut auf 1365
Meter hinaufgeklettert.
Glück ist, wenn man am Ende seiner Kräfte ist und dann ein
solches Schild sieht. Pech ist, wenn man dann hier nach der Passhöhe hinunterfährt und wie ein Blöder gegen den brutalen Gegenwind in die Pedale treten muss. So ist es mir heute ergangen.Bei der zweiten Steigung war der Gegenwind so stark, dass ich zu Fuß schneller war als im ersten Gang. Das ist mir nicht einmal während der USA - Durchquerung passiert.
Hier noch einige Bilder des Tages
Der Tod eines jeden Fahrradschlauchs
Ohne Worte